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Anpassung von Vierpolen mit einem Spezial-LC-Netzwerk
Anpassung wird durch Einsatz vielfältiger Möglichkeiten erreicht. Es kommen zum Beispiel Transformatoren, L-Glieder, p-Glieder, erweiterte L-Glieder, LC-Parallelschwingkreise mit angezapfter Spule und Leitungstransformatoren zum Einsatz. Ich erinnere daran, daß viele dieser Transformationsschaltungen oft nur mit geringer Bandbreite arbeiten und / oder Hoch- oder Tiefpaßverhalten zeigen.
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Das nebenstehende Bild zeigt die zwei neuen Schaltungsmöglichkeiten.
Eigenschaften:

Auftreten von komplexe Quellen oder Lasten:
Durch die Parallelschaltung von R1 mit L2 kann man sich leicht vorstellen, wie eine komplexe Quelle, bestehend aus einem Wirkwiderstand und einem induktiven Blindwiderstand, anzupassen ist. Die Parallelschaltung aus dem induktiven Bestandteil der Quelle und der an dieser Stelle eingesetzten Spule muß wiederum L2 ergeben (siehe obere Schaltung). Die Parallelschaltung von R1 mit C2 läßt es zu, C2 durch eine Parallelschaltung aus kapazitivem Bestandteil der Quelle und einem an dieser Stelle einzusetzenden Kondensator darzustellen ( siehe untere Schaltung).
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Nebenstehende Grafik zeigt die Übertragungsfunktion. Zwischen der oberen Grenzfrequenz fo und der unteren Grenzfrequenz fu verläuft der höckerlose Übertragungsbereich mit der Bandbreite B. fm liegt in der geometrischen Mitte. Der Verlauf der Kurven ist oberhalb und unterhalb von fm symmetrisch, wenn die Frequenzachse eine logarithmischen Teilung hat. Dann ist der Dämpfungswert bei einer Frequenz f = K*fm identisch mit dem Dämpfungswert bei f = fm/K.
Zu diesen Schaltungen existiert der Rechner
Anpassung mit SGS